Nachrichten

Albin Krämer neuer Leiter der Hauptabteilung Seelsorge
Würzburg (POW) Bischof Dr. Franz Jung hat zum 1. Februar 2021 Domkapitular Albin Krämer zum neuen Leiter der Hauptabteilung Seelsorge ernannt. Weiter ernannte der Bischof ebenfalls zum 1. Februar 2021 die Referentin des Generalvikars, Kathrin Pfeil, und den neuen Dompfarrer Stefan Gessner zu Ordinariatsräten. Krämer, Pfeil und Gessner haben damit Sitz und Stimme im Allgemeinen Geistlichen Rat, dem Beratergremium des Bischofs. Ebenfalls Ordinariatsräte sind zum 1. Februar 2021 die Hauptabteilungsleiter Dr. Martin Faatz (Zentrale Aufgaben), Robert Hambitzer (Personal), Sven Kunkel (Finanzen und Immobilien) und Dr. Christine Schrappe (Bildung und Kultur). Damit setzt sich der Allgemeine Geistliche Rat des Bischofs aus den Mitgliedern des Domkapitels und den Ordinariatsrätinnen und -räten zusammen.
Albin Krämer (63) folgt als Leiter der Hauptabteilung Seelsorge Weihbischof Ulrich Boom nach, der diese Aufgabe zum 31. Dezember 2020 auf eigenen Wunsch abgegeben hatte. Krämer, bisher Pfarrer und Leiter der „Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel, Zellingen“ und der Pfarreiengemeinschaft „Retztal, Retzbach“ sowie Dekan des Dekanats Karlstadt, wird als Hauptabteilungsleiter nach Würzburg wechseln und seine Aufgaben als Pfarrer, Dekan und Sprecher des Priesterrates sowie Geistlicher Begleiter der Ständigen Diakone abgeben. Die Stelle des Leiters der Hauptabteilung Seelsorge war erstmals ausgeschrieben worden. Für Krämer als geeignetsten Bewerber sprachen vor allem seine überdiözesane Tätigkeit als Bundespräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) von 2004 bis 2011 in Köln, sein Engagement für die Gemeindekatechese auf Diözesanebene sowie seine pastorale Tätigkeit und seine Leitungserfahrung als Pfarrer und Dekan.
» Zum kompletten Artikel

Kapitelskreuz und Birett überreicht
Bischof Dr. Franz Jung und Dompropst Weihbischof Ulrich Boom führen Domkapitular Albin Krämer ins Amt ein
Würzburg/Zellingen (POW) Der ernannte Domkapitular Albin Krämer (63), Dekan des Dekanats Karlstadt, Leiter der „Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel, Zellingen“, Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Retzal, Retzbach“ und Geistlicher Begleiter der Ständigen Diakone in der Diözese Würzburg, ist am Dienstagmorgen, 12. Januar, im Kiliansdom in seine neue Aufgabe eingeführt worden. Bischof Dr. Franz Jung hatte Krämer nach Anhörung des Domkapitels zum Domkapitular an der Kathedralkirche zu Würzburg ernannt (siehe POW-Bericht vom 8. November 2020).
Bei der Einführungsfeier in der Krypta des Kiliansdoms erinnerte Bischof Jung an die Bedeutung erfahrener Ratgeber. Weil Salomos Sohn Rehabeam nicht auf diese, sondern auf junge Leute hörte, die mit ihm groß geworden waren, sei in Folge das damalige Königreich zerfallen, deutete Bischof Jung eine Lesung aus dem ersten Buch der Könige. Krämer habe in verschiedenen Aufgaben als Priester Erfahrungen gesammelt, zuletzt bei der Errichtung der Pastoralen Räume.
Nachdem der Sekretär des Domkapitels, Domkapitular Monsignore Dr. Stefan Rambacher, die Ernennungsurkunde verlesen und Bischof Jung die Urkunde überreicht hatte, legte Krämer in lateinischer Sprache das Glaubensbekenntnis ab. Anschließend überreichte ihm der Bischof das Evangeliar. Nach der Ablegung des Kapitelseids durch Krämer überreichte Dompropst Weihbischof Ulrich Boom dem neuen Domkapitular Kapitelskreuz und Birett.
In seiner Ansprache dankte Krämer Bischof und Domkapitel für das entgegengebrachte Vertrauen. Er erinnerte an zwei verstorbene Domkapitulare, die ihn nachhaltig geprägt hätten: Zum einen sei das Prälat Oskar Hörning gewesen, den Krämer als Pfarrer von Leinach mehrfach an dessen Heimatort erlebt habe. „Die Freude am Herrn ist unsere Kraft“, sei sein Leitspruch gewesen. Zum anderen habe ihn Prälat Wilhelm Heinz nachhaltig beeinflusst, der immer die Zeichen der Zeit aus dem Glauben heraus zu deuten gesucht habe.
Bei der anschließenden Eucharistiefeier im Kiliansdom führte Dompropst Weihbischof Boom den neuen Domkapitular an seinen Platz im Chorgestühl. In seiner Predigt betonte der Weihbischof, dass Gott mehr sei als Buchstaben und Gebote. Gottes Herrschaft befreie von den Zwängen und Kräften, die Macht, Ansehen oder das Vermögen auf Herz und Leben haben. „Wir sind oft wie Schriftgelehrte und Pharisäer, wie sie keine schlechten Menschen, aber wir vergessen oft wie sie, dass Gott und seine Herrschaft unser Denken und Handeln übersteigt.“ Gott versammle die Menschen zu Gebet und zur Feier der Gemeinschaft mit ihm und untereinander, weil er die Menschen von diesen Fesseln und Zwängen befreien wolle, „damit wir von seinem Geist erfüllt Zeuginnen und Zeugen sind von Gottes Herrschaft, von seiner Barmherzigkeit und Gerechtigkeit“.
mh (POW)
Weitere Bilder >>hier

GO TO CHURCH: "DREIKÖNIG"
Zu Dreikönig hat das Kinderkirche-Team den "Kinder-Altar" neu dekoriert: Da die Sternsinger-Aktion in diesem Jahr anders stattfinden wird, als gewohnt, können dort viele Materialien mitgenommen werden.

Keine Sternsinger am Fest der Hl. Drei Könige
Auf Grund des harten Lockdowns dürfen keine Hausbesuche am 06.01.2021 stattfinden. Was in den einzelnen Gemeinden in der kommenden Zeit möglich sein wird, entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt bei den Nachrichten aus den einzelnen Gemeinden.
Einen digitalen Sternsingerbesuch finden Sie unter: www.sternsinger.de
Die bevorstehende Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“. In ihrem Aufruf schreiben die deutschen Bischöfe: „Im Beispielland Ukraine müssen viele Kinder lange von ihrem Vater, ihrer Mutter oder beiden getrennt leben, weil diese im Ausland arbeiten. Die Sternsingeraktion nimmt sie in den Blick: Sie zeigt auf, warum Eltern zum Arbeiten ihre Heimat verlassen müssen und was das für die Kinder bedeutet.“ Zugleich mache das Dreikönigssingen deutlich, wie die Projektpartner der Sternsinger Kinder schützen und stärken, denen es an elterlicher Fürsorge fehle. „Für die Projektpartner und die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen ist der Segen gerade angesichts der Corona-Pandemie auch ein Ausdruck unserer Verbundenheit und Solidarität“, so die Bischöfe.
Bitte helfen Sie und spenden unter: SPENDENKONTO „Sternsinger“ Kindermissionswerk - BIC: GENODED1PAX
Pax-Bank eG: IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31 -
„Danke“, sagen die Kinder weltweit!
Weitere Infos unter:

Ideen zu Weihnachten
Die Ehe- und Familienseelsorge im Bistum hat auf ihrer Internetseite eine kleine Sammlung mit Weihnachtsideen für Zuhause bereitgestellt, schauen Sie doch gern mal vorbei:
https://familie.bistum-wuerzburg.de/material/weihnachten/
Anbei auch zwei Vorlagen für eine Weihnachtsfeier:
Zusammengestellt von der PG Kreuz Christi, Eisingen
Zum einen ein Hausgottesdienst für Erwachsene
Stille_Nacht_Hausgottesdienst_für_Erwachsene.pdf
zum anderen Heiligabend mit Kindern Feiern
Heiligabend_zu_Hause_-_für_Familien.pdf
Aktuelle Informationen zu Weihnachten
Da die Ausgangssperre ( 21 Uhr bis 5 Uhr) nach heutigem Stand auch über die Weihnachtsfeiertage gilt, müssen wir dafür Sorge tragen, dass alle Christmetten zeitlich so enden,
dass jede und jeder um 21 Uhr wieder Zuhause ist. D.h. dir für 22 Uhr geplanten Metten können damit nicht stattfinden.
Wir haben zeitlich keinen großen Spielraum und eine optimale Lösung ist wohl kaum zu finden.
Veränderungen an Hl. Abend von Uhrzeiten, Ort und auch Streichungen:
Christmette in Zellingen wird von 22 Uhr auf 19Uhr vorverlegt
Christmette in Himmelstadt findet um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche statt.
Christmette in Retzbach um 22 Uhr entfällt.
Christmette in Retzstadt um 22 Uhr entfällt.
Alle Gottesdienste an Weihnachten waren mit Anmeldungen in den jeweiligen Büros - Es ist nicht mehr möglich sich anzumelden.
Wir bitten um ihr Verständnis.
» Alle Livestream Zeiten
Mit Blick auf Silvester und Neujahr haben wir entschieden:
Zum Jahreswechsel wird für alle 5 Gemeinden an Silvester um 17 Uhr ein Gottesdienst in der Wallfahrtskirche ohne Gottesdienstbesucher gefeiert, der im Livestream übertragen wird.
Dabei wird auch die Kreide für die Sternsinger gesegnet.
Alle anderen in den Gemeinden geplanten Gottesdienste für Silvester und Neujahr entfallen. Dies betrifft Zellingen, Duttenbrunn, Himmelstadt und Retzstadt.
Da die Staatsregierung gerade auch für diese 2 Tage die Aktivitäten völlig herunterfahren will, legt sich diese Entscheidung nahe. Gerade auch, weil wir wissen, dass die Livestreamgottesdienste gut angenommen werden.
Neujahr wird um 18.00 Uhr im Livestream übertragen inkl. der Neujahrsansprache von Bürgermeister Stefan Wohlfart, Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann und Dekan Albin Krämer.
Die Neujahrsgottesdienste finden in den Gemeinden nicht statt, dies betrifft Zellingen und Retzstadt.
Vor über 2000 Jahren reichte ein kleiner Stall mit einer Krippe voll Heu, Abseits von Bethlehem.
Die Herbergen belegt, die Straßen leer.
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Bekannten, Ihren Nachbarn und Verwandten
ein schönes, vielleicht intensiveres Weihnachtsfest, mit der Rückbesinnung auf das Kind in der Krippe.
Wir wünschen Ihnen schöne Telefonate oder gar Videokonferenzen.
Wir wünschen Ihnen Zeit für Weihnachtsbriefe und Lieder vor dem Christbaum.
Wir wünschen allen Pflegekräften, Ärzten und allen, die an Weihnachten arbeiten müssen, den Geist, der sie bei Kräften hält.
Bleiben Sie Gesund
und spüren Sie Gottes Segen

Weihnachtsbrief unseres Bischofs
Dr. Franz Jung Bischof von Würzburg
Liebe Schwestern und Brüder,
„Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude (…):
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.“ (Lk 2,10-11)
Das Bistum Würzburg mit seinen vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden, mit den Diakonen und Priestern in unseren Gemeinden ermöglicht alles, was aus Gründen des Infektionsschutzes verantwortbar ist, damit Sie die Botschaft von Weihnachten hören und erleben und das Fest der Menschwerdung Gottes feiern können.
Vieles liebgewonnene wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Vor allem, dass uns die Heilige Nacht selbst für das gottesdienstliche Feiern genommen ist, schmerzt sehr.
Ich lade aber wie in jedem Jahr alle ein, zu Hause das Evangelium der Heiligen Nacht zu lesen und den Heiligen Abend spirituell zu gestalten. Dazu empfehle ich die Gottesdienstvorlagen, die zum Download bereitstehen unter https://liturgie.bistumwuerzburg.de/corona/weihnachten-2020/
Seit 17. März übertragen wir während der Corona-Pandemie Gottesdienste aus dem Dom. Am Heiligen Abend senden wir um 17.00 Uhr eine weihnachtliche Messfeier sowie um 19.00 Uhr die Christmette, die um 22.00 Uhr auf TV Mainfranken wiederholt wird. An den Weihnachtsfeiertagen wird wie an allen Sonntagen um 10.00 Uhr die Messfeier übertragen (mit Wiederholung auf TV Mainfranken um 21.00 Uhr), an Silvester der Jahresschlussgottesdienst um 16.00 Uhr. Sie können alle Sendungen bei TV Mainfranken empfangen oder über facebook und die Bistumsseite mitfeiern: www.bistum-wuerzburg.de
Auch viele andere Gemeinden unserer Diözese übertragen ihre Gottesdienste im Internet und bieten so auch an Weihnachten die Möglichkeit von zuhause aus mitzufeiern. Unsere zahlreichen Kirchen und Kapellen laden Sie ein zum persönlichen Gebet zu den üblichen Öffnungszeiten.
In den Gemeinden vor Ort ist seit langem überlegt worden, welche Gottesdienste an Weihnachten während der Corona-Pandemie mit den gebotenen Hygienevorschriften möglich sind. Wegen der begrenzten Kapazität herrscht vielerorts ein Anmeldeverfahren.
Wir sind den Verantwortlichen in der Politik dankbar, dass Sie uns als Kirche die Möglichkeit offen halten, auch während des Lockdowns öffentliche Gottesdienste zu feiern. Seelsorge braucht die konkrete Nähe zu den Menschen, die im Glauben Trost suchen. Als Bistum Würzburg verpflichten wir uns, verantwortungsvoll mit dieser Möglichkeit umzugehen und die Hygienevorschriften und die nächtliche Ausgangssperre einzuhalten.
Bitte überlegen Sie in den kommenden Wochen gut, welche Form des Mitfeierns für Sie persönlich die Richtige ist. Bitte entscheiden Sie mit Blick auf Ihre Gesundheit einerseits und aufgrund Ihres Wunsches andererseits, einen Gottesdienst in konkreter Gemeinschaft miterleben zu können.
Die vielen kurzfristigen Änderungen der Corona Verordnungen der letzten Wochen und Tage sind an vielen unserer hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern und an den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht spurlos vorübergegangen. Das permanente Umdisponieren und die Unsicherheit zerren an den Nerven. Dennoch wollen wir alle die Situation geistlich und menschlich gut gestalten und mit unserem Gottesdienstangebot vor Ort präsent bleiben. Von Herzen danke ich allen Verantwortungsträgern und Engagierten vor Ort in den Pfarreien für ihren enormen Einsatz und wünsche allen Gesundheit und die tiefe Freude von Weihnachten.
Der Ruf des Engels „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude“ möge Sie alle erreichen, damit wir voll Hoffnung und Zuversicht Weihnachten feiern und ins neue Jahr blicken.
Der weihnachtliche Segen Gottes schenke Ihnen diese Hoffnung und innere Freude!
Mit herzlichen Grüßen
Franz Jung
Ihr Bischof von Würzburg
Würzburg, 15. Dezember 2020

Livestream Gottesdienste während der Feiertage
An den Sonn- und Feiertagen wird der Gottesdienst wieder per Livestream aus der Wallfahrtskirche in Retzbach übertragen.
29.11.2020 10.30 Uhr Gottesdienst zum Ersten Advent [Ausmal Puzzle]
06.12.2020 10.30 Uhr Gottesdienst zum Zweiten Advent [Ausmal Puzzle]
13.12.2020 10.30 Uhr Gottesdienst zum Dritten Advent [Ausmal Puzzle]
13.12.2020 18.00 Uhr Besinnlicher Adventsgottesdienst mit Harfenmusik von Anne Kox-Schindelin
20.12.2020 10.30 Uhr Gottesdienst zum Vierten Advent [Ausmal Puzzle]
20.12.2020 18.00 Uhr Bußgottesdienst - Versöhnungsfeier [Vorlage "Abfallkalender 2020"]
24.12.2020 16.00 Uhr Christmette [Ausmal Puzzle]
25.12.2020 10.30 Uhr Gottesdienst am Weihnachtstag
26.12.2020 10.30 Uhr Gottesdienst zum zweiten Weihnachtstag
31.12.2020 17.00 Uhr Nur Livestream: Gottesdienst (ohne Besucher) zum Jahreswechsel, mit Segnung der Sternsingerkreiden. [Ausmal Puzzle]
01.01.2021 18.00 Uhr Nur Livestream: Neujahrsansprache Bürgermeister Stefan Wohlfart, Bundestagsabgeordneter Alexander Hoffmann und Dekan Albin Krämer
06.01.2021 10.30 Uhr Gottesdienst „Erscheinung des Herrn“ (mit Aussendung des Haussegens) [Ausmal Puzzle]
10.01.2021 10.30 Uhr Gottesdienst „Taufe Jesu“
Wir freuen uns über jeden Kontakt und auch über hilfreiche Rückmeldungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
» Download der Auflistung der Zeiten
Ausmalaktion für Kinder:
An jedem Adventssonntag, an Weihnachten, Silvester und Dreikönig gibt es oben ein weiteres Puzzleteil von insgesamt sieben zum Ausmalen.
[Puzzle 1], [Puzzle 2], [Puzzle 3], [Puzzle 4], [Puzzle 5], [Puzzle 6], [Puzzle 7]
Nikolaus-Altar in der Pfarrkirche St. Andreas
Das Familiengottesdienst-Team Retzstadt lädt alle Familien recht herzlich zum Nikolaus-Altar in die Pfarrkirche St. Andreas ein.
Dort sind viele tolle Aktionen und Geschichten aufgebaut. Außerdem gibt es auch etwas für die Kinder zum Mitnehmen.
Kommt doch vorbei!!!
Die vier Lichter des Hirten Simon
In der Adventszeit gestaltet das Kirche-mal-anders-Team einen neuen Kinder-Altar in der Wallfahrtskirche Retzbach. Jede Woche gibt es etwas Neues zu entdecken und zum Mitnehmen.
Wie geht die Geschichte mit dem Hirten Simon weiter?
Komm doch selbst vorbei und lass dich überraschen!
Adventliche Stationen in Retzbach
Macht Euch auf den Weg
und besucht die 24 adventlichen Stationen auf dem Weg zur Krippe.
Der Weg beginnt am 1. Dezember an der Pfarrkirche in Retzbach.
Jeden Tag kommt eine weitere Station hinzu.
Machen Sie sich jeden Tag neu auf den Weg, um diesen etwas anderen Adventskalender zu entdecken.
Der Pfarrgemeinderat Retzbach lädt herzlich ein.

Teile dein Weihnachten - Adveniat
Unser Weihnachtsfest wird in diesem Jahr anders sein als in den vergangenen Jahren.
Wahrscheinlich können wir nicht mit all unseren Lieben gemeinsam feiern. Umso wichtiger ist es, dass wir füreinander da sind und unser Weihnachtsfest miteinander teilen. Uns bei Adveniat ist es ein besonderes Anliegen, dass gerade an Weihnachten auch diejenigen nicht vergessen werden, denen es ohnehin nicht gut geht.
Die Corona-Krise hat die Menschen in Lateinamerika schwer getroffen, noch mehr Eltern als vorher müssen mit ansehen wie ihre Kinder abends hungrig ins Bett gehen. Lasst uns all das, was wir uns und unseren Lieben an Weihnachten Schönes gönnen, auch ein wenig mit den armen Familien in Lateinamerika teilen und in Gedanken bei ihnen sein!